ABSTRAKT:Stefan Zweig ist ein berühmter österreichischer Dichter, Schriftsteller und Humanist, deren Werke weltweit beliebt bei den Lesern aus verschiedenen Regionen sind. Als seine einzige Autobiografie lässt das Buch Die Welt von Gestern beeindrucken. Zweig erinnerte sich mit der verzweifelten Stimmung über den Wandel vor und nach dem Ersten Weltkrieg, seine Erfahrung, sowie Augenblick über die Gesellschaft und Menschen. In der Autobiografie kann man irgendwo die Nachdenklichkeit von Zweig über den Krieg, die Geschichte, Unruhe erfahren. Warum entstand der pessimistische Grundton in Die Welt von Gestern? Aus zwei Perspektiven werden die Gründe in dieser Arbeit analysiert: Ein Gesichtspunkt ist aus dem Vergleich vor und nach dem Krieg. Der andere ist aus der persönlichen Erfahrung, Merkmal und Humanismus von Zweig. Es ist sinnvoll, die Gründe des Grundtons in Die Welt von Gestern herauszufinden. Damit kann man einen literarischen Master—Stefan Zweig tiefer verstehen.
Stichwörter: Der pessimistische Grundton; Nachdenken über den Krieg und die Geschichte; Wandeln der Gesellschaft; Wachstumskurs; Humanismus;
Inhaltsverzeichnis
ABSTRAKT
中文摘要
1.Einleitung -1
2.Vorstellung von Stefan Zweig-2
3.Analyse der Gründe betreffs des pessimistischen Grundtons -4
3.1.Äußere Ursache-Historischer Hintergrund
(ein Vergleich vor und nach dem Ersten Weltkrieg)-4
3.1.1Der ganze Wandel europäischer Gesellschaft-5
3.1.2Die Prominenzen in den unterschiedlichen Sozialschichten und das gesellschaftliche Leben von ganz unten stehenden Bürgern -6
3.2.Innere Ursache-Die pessimitische Empfindung von Stefan Zweig-9
3.2.1 Die Konflikte zwischen Idealität und Realität-9
3.2.2 Sowohl Auswirkungen von Zivilisation und europäische Kultur , als auch Konzentration auf das Schicksal von Juden mit der inhärenten jüdischen Mission-10
3.2.3 Stefan Zweigs Stimmungen von Kosmopolitismus und Humanismus-11
4. Nachdenken über den Krieg -12
5. Zusammenfassung-13
6. Literaturverzeichnis-15