Inhaltsangabe
Franz Kafka ist einer der berühmtesten Schriftsteller im 20. Jahrhundert. Die Erzählung „Die Verwandlung“ ist ein wichtiges und repräsentatives Werk von Kafka. Seit der Erscheinung im Jahr 1915 erregt die Erzählung weltweit Aufmerksamkeit von Literaturkritikern. Zahlreiche Kritiker haben sich mit ihr beschäftigt.
In dieser Arbeit steht die Erzählperspektive immer im Mittelpunkt. Zuerst werden die Forschungsergebnisse von Genette und sein Fokalisierungskonzept kurz dargestellt. In diesem Kapitel werden drei Fokalisierungstypen, interne, externe und Nullfokalisierung, vorgestellt. Mithilfe der theoretischen Grundlage werden im dritten Kapitel die Nutzungen und Wechsel der drei Typen analysiert. In der Verwandlung erscheinen die drei Fokalisierungstypen, aber sie unterscheiden sich in der Häufigkeit. Die interne Fokalisierung spielt die wichtigste Rolle und dominiert in der Verwandlung. Die Nullfokalisierung erscheint hauptsächlich nach dem Tod Gregors und die externe dient am wenigstens nur zur äußeren Beschreibung von ihm.
Dann lassen sich im vierten Kapitel die Funktionen der wechselnden Erzählperspektive analysieren. Einerseits bezieht sich die Funktion auf die Gestaltung der Figuren. Durch dem Wechsel zwischen interner und externer Fokalisierung lassen sich der Konflikt zwischen Menschsein und Tiersein zeigen. Der Wechsel in die Nullfokalisierung dient der Gestaltung der Restfamilie. Andererseits setzt es die Handlung fort, so dass die Handlung logisch aussieht.
Stichworte: Kafka, Die Verwandlung, Erzählperspektive
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
中文摘要
1. Einleitung-3
2. Theoretische Grundlage-5
3. Typen der Erzählperspektive in der Verwandlung-8
3.1 Interne Fokalisierung in der Verwandlung-8
3.2 Nullfokalisierung in der Verwandlung-12
3.3 Externe Fokalisierung in der Verwandlung-15
4. Funktionen der wechselnden Erzählperspektive-18
4.1 Gestaltung der Figuren-18
4. Fortsetzung der Handlung-20
5. Zusammenfassung-23
6. Literaturverzeichnis-24