Analyse von Stefan Zweigs Roman „Brief einer Unbekannten“
----Eigenheit der Struktur, der psychologischen Beschreibung und der Rolle der Frau in diesem Roman
Der österreichische Autor Stefan Zweig war einer der hervorragenden Schriftsteller. John Fowles, Gorky und Romain Rolland bewerteten hoch Zweig. Zweig verstand sich auf verschiedene literarische Gattung. Er interessierte sich für Psychologie. Das ist der Grund, warum er die Persönlichkeit eingehend schildern konnte und psychische Veränderung unter sonderbarem Schicksal beschreiben konnte. Zweig erforschte mit psychologischer Ananlyse Freuds tief gehend die Seele. Er legte großen Wert auf die Schilderung der Persönlichkeit. Er war besonders auf die Beschreibung der weiblichen Psyche und der weiblichen Gestalt geeicht. Man ist von seinen lebhaft lyrischen Werken überwältigt. „Brief einer Unbekannten “ war eines seiner bekannten Werke. Im Jahr 1922 schrieb Zweig den brieflichen Roman, der mit weblichem Blickwinkel beschrieben wurde. Dieser Brief wurde mit der 1. Personalform erzählt. Zweig gab der Frau das Mitleid, die Toleranz und das Verständnis, indem Zweig die weibliche Psyche genau, tief, subtil und wirklich analysierte. Eine Unbekannte litt lebenslang unter der Vernarrtheit. Am Ende ihres Lebens schrieb sie einen wehmütigen rührenden Brief, in dem sie einem bekannten Schriftsteller ihre Gefühle ausdrückte. Mit gequältem Ergebnis einer Unbekannten beschrieb er Zueignung der Liebe. Die erstaunende Frau modellierte Zweig nach ausgeglichenem Selbstgespräch und lapidarer und poetischer Sprache. Gorky bewunderte diese Erzählung herzlich. Er sagte : „Das ist wirklich ein erstaunliches Meisterwerk“.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Inhaltsangabe zum Roman „Brief einer Unbekannten“
3.Analyse von dem Grundton und der schöner Sprache des Romans
3.1 Der Hauptgrundton dieses Romans
3.2 Wie verwendet der Autor die Sprache, um seine Hauptrolle lebhaft zu machen
4.Die Eigenheiten von diesem Roman
4.1 Die Eigenheit der Struktur
4.2 Die Eigenheit der psychologischen Beschreibung
4.3 Die Eigenheit der Rolle der Frau
Schlusswort
Literaturverzeichnis