ABSTRAKT:,, Der Untertan“ ist eine sozialkritische Satire über das wilhelminische Deutschland von Heinrich Mann. Er ist einer der deutschen berühmtesten Kritiker. ,, Heinrich Mann hat an dem Roman,, Der Untertan“ nach eigener Aussage seit 1911 gearbeitet und ihn 1914, wenige Monate vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges beendet. So konnte das Buch erst 1918, nach Ende des Krieges und dem Zusammenbruch des deutschen Kaiserreiches in deutscher Sprache erscheinen. In seinem Roman,, Der Untertan“ beschreibt Heinrich Mann eine Zeitspanne im Leben eines Mannes, welcher durch einerseits unterwürfiges und andererseits gebieterisches Verhalten Macht erlangt. “1 Die Sache stimmte uns nachdenklich, als Söhnen von bürgerlichen Familie und Geschäftsmann, warum sein Charakter so komplex und widersprüchlich ist, was führt zu seiner Duplizität.
Diese Arbeit analysiert die Hauptfigur in dem satirischen Roman ,, Der Untertan“ von Heinrich Mann. Durch den Ausdruck zu der Familie und Verhalten gegenüber die Macht, was zeigt auf, wie die Duplizität von Diederich Heßling entstanden ist. Schließlich ist die Absicht des Autors nicht zu verkennen, um den Ziel zu schaffen, was ist für der doppelten Charakter des Hauptfigur verantwortlich. Wichtig ist, dass die Leser ein besseres Verständnis des Helden haben und diese Arbeit ,, Der Untertan“ und der Autor Heinrich Mann besser verstehen.
Stichwörter: Duplizität, Familie, Macht, Unterwürfigkeit, Gebieter
Inhaltsverzeichnis
ABSTRAKT
中文摘要
1.Einleitung-1
2.Überblick über den Roman ,,Der Untertan “-2
2.1Biographie von Heinrich Mann-2
2.2Inhaltsangaben-3
3.Die Duplizität von Diederich Heßling-5
3.1Ausdruck der Wiedersprüchliche Persönlichkeit-5
3.1.1seine Schwester unter Druck ausüben-5
3.1.2Angst vor seinem Vater haben-6
3.2Ausdruck vor die Macht-7
3.2.1Furcht vor Machthaber-7
3.2.2Sucht nach Macht-8
4.Ursache der Duplizität und Wirkung-9
4.1.1Familienleben und Schulausbildung-9
4.1.2Die Papierfabrik erben, an die eigenen Interessen denken, für eine zeit im Rampenlicht stehen-9
5.Zusammenfassung-10
6.Literaturverzeichnis-13