ABSTRAKT:Nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland schildert eine Reihe von Autoren das Leben in Deutschland nach dem Krieg. Ihre Werke werden als Trümmerliteratur bezeichnet. Ausländische Bezugspunkte und Vorbilder waren die amerikanischen Short Stories und deren knapper, einfacher und unreflektierter Stil.
Wolfgang Borchert gilt heute als einer der bekanntesten Vertreter der so genannten Trümmerliteratur. Wer Kurzgeschichten in deutscher Sprache liest und schreibt, kommt an ihm nicht vorbei. Die Sprache in Borcherts Werken ist einfach und lakonisch. Aber die einfachsten, und am häufigsten benutzten Wörter und die normalen Szenen enthalten eine anregende Kraft zum Nachdenken. In der vorliegenden Arbeit werden zwei Kurzgeschichten von Borchert – Das Brot und Nachts schlafen die Ratten doch unter die Lupe genommen. Der Krieg hat nicht nur die Gebäude und Leben, sondern auch die Seele der Leute, die den Krieg überleben hatten, zerstört.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel. Zuerst gehe ich auf die Vorstellung über den Autor Wolfgang Borchert und seine Werke ein. Kapitel 2 ist die literarische Analyse der Einflüsse der Kriege auf Menschen. Im dritten Kapitel wird die sprachliche Analyse gemacht. Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein lebendiges Bild von der Nachkriegszeit anzubieten, um dann die Einflüsse der Kriege auf Menschen klarzumachen.
Stichwörter: Trümmerliteratur; Kurzgeschichte; der Zweite Weltkrieg; Sprachstil
Inhaltsverzeichnis
中文摘要
ABSTRAKT
1. Einleitung-1
2. Vorstellung über das Werk und den Autor-2
2.1 Biographie von Wolfgang Borchert-2
2.2 Entstehungsprozess seiner Werke-3
2.3 Rezeption seiner Werke-4
3 Literarische Analyse-5
3.1 Das Brot-5
3.1.1 Inhaltsangabe-5
3.1.2 Interpretation-5
3.2 Nachts schlafen die Ratten doch-6
3.2.1 Inhaltsangabe-6
3.2.2 Interpretation-7
4 Sprachliche Analyse-8
4.1 Lakonische Sprache-8
4.2 Wiederholung-9
4.3 Symbol-9
5. Zusammenfassung-10
6. Literaturverzeichnis-12