ABSTRAKT:Der Hauptteil dieser Abschlussarbeit befasst sich in drei Abschnitten mit der katastrophalen Naturgesetzlichkeit der Zerstörung im Phänomen des Krieges in Erich Maria Remarques Roman Im Westen nichts Neues. Darin wird das Grauen des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines jungen Soldaten geschildert. Das Werk wird im Sinne der Friedenspolitik als Anti-Kriegsroman aufgefasst, obwohl Remarque selbst es als unpolitisch, was soviel wie über-politisch meint, bezeichnet hat. Der erste Abschnitt vorliegender Abhandlung befasst sich mit der Persönlichkeit und dem Oeuvre Remarques. Darauf folgt als Zweites eine Erhellung des Roman-Hintergrundes unter Rücksicht auf Deutschland vor und während des Ersten Weltkrieges. Last, not least wird im dritten Abschnitt die durch den Krieg existentiell in der Wurzel betroffene junge Generation unter den Aspekten von deren Erfahrungen und Wirkungen des Krieges sowie diesbezüglichem Helden-Verhalten und –Verständnis.
Stichpunkte: Erster Weltkrieg, Westfront, Deutsches Kaiserreich, „Säbelrassler“ Wilhelm II., Platz an der Sonne, Kriegs-Helden, Remarque, Anti-Kriegroman etc.
Inhaltsverzeichnis
中文摘要
ABSTRAKT
1. Einleitung-1
2. Erich Maria Remarque-2
2.1. Kurzbiographie-2
2.2 Werk-5
3. Hintergrund des Romans-7
3.1. Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg-7
3.2 Deutschland während des Ersten Weltkriegs-8
4. Der Krieg und die dadurch betroffene Generation-10
4.1. Kriegserfahrungen der jungen Soldaten-10
4.2. Kriegsauswirkungen auf die jungen Soldaten-11
5. Zusammenfassung-14
6. Literaturverzeichnis-15