Einleitung:Die Siemens AG ist weltbekannt durch ihre Elektrotechink. Der Konzern Siemens gehört zu den fünf größten Privatunternehmen der Erde. Ihre Vertriebes- und Fertigungsoranisation erstreckt sich über den ganzen Globus. Siemens ist in mehr als 190 Ländern vertreten. Der Konzern wurde 1847 von Werner von Siemens in Berlin gegründet. Siemens beschäftigt nach eigenen Angaben rund 460,800 Mitarbeiter weltweit (2005), davon mehr als 165,200 (36%) in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2005 betrug der Umsatz des Konzerns 75,445 Mrd. Euro, nach 70,237 Mrd. Euro im Jahr 2004. Der Konzern stellt heute über 250,000 verschiedene Produkte her. Das Band der Erzeugnisse reicht vom Kernktrafwerk bis zum Mikro-Chip, vom Industrieroboter bis zum Großrechner, vom Herzschrittmacher bis zum Hörgerät, vom Laserdrucker bis zu Radarsystemen. Sie nehmen einen der ersten Plätze in der technologischen Entwicklung ein. Dies betrifft vor allem die Mikroelektronik, zu der heute bereits die Hälfte aller Siemens-Produkte gehört. Der Konzern Siemens hat heute deshalb einen so großen Umfang, weil er über einen große Menge der Wissenschaftler und Techniker verfügt. In München-Neuperlach beispielsweise gibt es einen neue Forschungsstadt von Siemens, mit der Fläche von 350,000 Quadratmetern. Diese Stadt ist das Größte und modernste Technologie-Zentrum, die „Denkfabrik“, in der 7,000 Wissenschaftler an der Zukunftsentwicklung arbeiten. Gerade innovationsträchtige Gedankengut beflügelt die Firmen Siemens.
Ein weiterer Vorteil für Siemens ist, dass viele Herausfor-derungen der Zukunft - von der Erhaltung der Mobilität über die steigenden Gesundheitskosten und die älter werdende Bevölkerung bis zu neuen Sicherheitsüberlegungen - eines gemeinsam haben: Sie erfordern interdisziplinäre Lösungen und interdisziplinär denkende Mitarbeiter. Dies ist also ein Feld, auf dem wir unsere Synergieeffekte hervorragend ausspielen können: das weltweite Netzwerk des Wissens, Hunderte von Kooperationsprojekten mit Universitäten, eigene F&E-Stätten rund um den Globus, die multikulturelle Zusammensetzung der Innovationsteams und die enge Einbindung verschiedenster Abteilungen sowie von Kunden und Zulieferern in die Entstehung von Innovationen.
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